Linux-Magazin News

Linux-Magazin News Feed abonnieren
Open Source im professionellen Einsatz
Aktualisiert: vor 45 Minuten 25 Sekunden

Xfce-Team konkretisiert Umstieg auf Wayland

Do., 09/14/2023 - 09:58

Die schlanke Desktop-Umgebung Xfce verlangt immer noch das X Window System. Den Umstieg auf das moderne Wayland protokollieren die Xfce-Entwickler auf einer Seite in ihrem Wiki, die mehrere Aktualisierungen erfahren hat.

In einem ersten Schritt wollen die Entwickler testen, ob ihre Anwendungen unter dem existierenden Beispiel-Compositor Weston arbeiten. Dem Wiki zufolge funktionieren unter Wayland bereits die Kernkomponenten „exo“, der Dateimanager „Thunar“, der „xfce4-appfinder“, das „xfce4-panel“ und der „xfdesktop“.

Auch viele weitere Anwendungen laufen schon unter Wayland, darunter etwa das Terminal, der Taskmanager, Ristretto und Catfish. Obendrein starten die meisten Plugins, bei denen die Entwickler allerdings noch nicht garantieren, dass sie auch fehlerfrei arbeiten.

Langfristig soll Xfce Wayland direkt unterstützen und nicht auf die Zwischenschicht XWayland angewiesen sein. Des Weiteren möchten die Entwickler bei der Portierung auf die Bibliothek „wlroots“ zurückgreifen. Ein konkreter Zeitplan fehlt allerdings nach wie vor.

Der Beitrag Xfce-Team konkretisiert Umstieg auf Wayland erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Kategorien: Nachrichten

SysLinuxOS 12.1 bringt den VMWare Player 17

Do., 09/14/2023 - 09:33

Die Distribution SysLinuxOS richtet sich mit ihren vorinstallierten Werkzeugen vor allem an Administratoren und Systemintegratoren. Die aktualisierte Fassung 12.1 steigt auf den Kernel 6.4 um und hat den VMWare Player 17 an Bord.

Wie der kleinere Versionssprung andeutet, halten sich die darüber hinaus gehenden Änderungen in Grenzen. So bietet SysLinuxOS 12.1 ein paar optimierte Symbole.

Die Entwickler wollen zudem zukünftig weitere spezielle Respositories anbieten. Die für deren Integration notwendigen Vorbereitungen stecken bereits in SysLinuxOS 12.1.

Die Distribution basiert weiterhin auf Debian 12. Anders als beim Vorbild läuft hier jedoch nach Updates das Skript OS-Prober an, das alle anderen installierten Betriebssysteme in das Bootmenü einbindet. Des Weiteren tragen die Netzwerkschnittstellen die bekannten Namen wie „eth0“ oder „wlan0“.

Der Beitrag SysLinuxOS 12.1 bringt den VMWare Player 17 erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Kategorien: Nachrichten

Webseite mit Free Download Manager verteilt Linux-Malware

Mi., 09/13/2023 - 11:10

Sicherheitsexperten von Kaspersky berichten, dass die offizielle Webseite des Free Download Manager (FDM) teilweise auf eine bösartige Domain umgeleitet hat. Betroffen seien nur Nutzer gewesen, die die Linux-Version des FDM herunterladen wollten.

Über die Umleitung sei den Linux-Nutzern eine manipulierte Version des FDM untergejubelt worden. Diese Masche soll zwischen den Jahren 2020 und 2022 stattgefunden haben. Unklar ist, nach welcher Methode die Umleitung funktioniert.

Die Kaspersky-Experten haben das infizierte Free Download Manager-Paket in einer Malware-Analyse-Sandbox installiert. Nach der Analyse sei klar geworden, dass die Angreifer einen Bash-Stealer in der Sandbox installiert hätten. Dieser Stealer sammle Daten wie Systeminformationen, Browserverlauf, gespeicherte Passwörter, Kryptowährungs-Wallet-Dateien sowie Anmeldedaten für Cloud-Dienste (AWS, Google Cloud, Oracle Cloud Infrastructure, Azure).

Laut der ausführlichen Analyse der Kaserpsky-Experten kann, wer zwischen 2020 und 2022 den Free Download Manager als Debian-Paket heruntergeladen hat, eine mögliche Infektion erkennen, wenn folgenden Dateien auftauchen:

  •    /etc/cron.d/collect
  •     /var/tmp/crond
  •     /var/tmp/bs
  •     /var/tmp/atd

 

In den letzten Jahren seien Linux-Rechner zu einem immer wichtigeren Ziel für alle Arten von Bedrohungsakteuren geworden, teilt Kaspersky mit. Laut unserer Telemetrie sind in der ersten Hälfte des Jahres 2023 rund 260.000 einzigartige Linux-Samples erschienen.

Der Beitrag Webseite mit Free Download Manager verteilt Linux-Malware erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Kategorien: Nachrichten

KIT: 40 Jahre Supercomputing in Karlsruhe

Mi., 09/13/2023 - 10:26

Mit Cyber 205 kam 1983 der erste Supercomputer an die damalige Universität Karlsruhe. Der aktuelle „Hochleistungsrechner Karlsruhe“ (HoreKa) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) bietet 40 Jahre später eine Leistung, die rund 21 Millionen Anlagen vom Typ Cyber 205 entspricht. Am Karlsruher Instituts für Technologie wird am Donnerstag, 14. September 40 Jahre Hochleistungsrechnen in Karlsruhe gefeiert. 

Seit der Cyber 205 einer Rechenleistung von bis zu 800 MegaFLOPS startete und der HoreKa mit 17 PetaFLOPS die derzeitige Spitzenleistung liefert, sind mehr als 30 Supercomputer in Karlsruhe betrieben worden. Auf die Cyber 205 folgten zunächst diverse weitere Rechner der VP- und VPP-Serien. „Ein Meilenstein war der Rechner S600/20, der 1993 in der ersten TOP500-Ausgabe die Spitzenposition in Deutschland einnahm“, berichtet Professor Martin Frank, Direktor des Steinbuch Centre for Computing (SCC) des KIT.

Bei seiner Inbetriebnahme Mitte 2021 gehörte HoreKa, der aktuelle Supercomputer des KIT, zu den 15 leistungsfähigsten Rechnern Europas und landete auf Platz 52 der Liste der 500 schnellsten Rechner der TOP500.

Bei der Veranstaltung am Campus Nord des KIT gibt es neben Vorträgen zur Pionierzeit des Hochleistungsrechnens in Karlsruhe auch eine Ausstellung mit Artefakten aus 40 Jahren Hochleistungsrechnen in Karlsruhe zu sehen.

Der Beitrag KIT: 40 Jahre Supercomputing in Karlsruhe erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Kategorien: Nachrichten

Unternehmen schulen zu IT-Sicherheit

Mi., 09/13/2023 - 10:02

Die große Mehrheit der Unternehmen setzt inzwischen auf die Schulung der Beschäftigten, um Cyberattacken abzuwehren.  Jedes dritte Unternehmen (33 Prozent) schult grundsätzlich alle Mitarbeiter zu IT-Sicherheitsfragen, teilt der Digitalverband Bitkom mit.

Bei weiteren 51 Prozent der befragten Unternehmen finden Schulungen nur für Mitarbeiter in bestimmten Positionen und Bereichen statt. 15 Prozent führen keine IT-Sicherheitsschulungen durch. Für die Studie hat der Digitalverband Bitkom 1002 Unternehmen ab 10 Beschäftigten quer durch alle Branchen repräsentativ befragt.

Schulung von Mitarbeiter gegen Cyberattacken.Quelle: Bitkom

Viele Unternehmen, die die gesamte oder zumindest einen Teil ihrer Belegschaft zur IT-Sicherheit weiterbilden, tun dies allerdings nicht regelmäßig. Nur rund jedes vierte dieser Unternehmen (24 Prozent) gibt an, mindestens einmal pro Jahr Schulungen durchzuführen. Weitere 37 Prozent bieten zwar regelmäßig entsprechende Schulungen an, diese finden aber seltener als einmal pro Jahr statt. 70 Prozent der Unternehmen geben zudem an, dass sie bei Bedarf die Beschäftigten schulen, 23 Prozent beim Eintritt ins Unternehmen.

Bei 4 von 10 Unternehmen (42 Prozent) gab es in den vergangenen 12 Monaten Versuche, mit Hilfe von Social Engineering Datendiebstahl, Industriespionage oder Sabotage vorzubereiten. 28 Prozent der Unternehmen berichten von vereinzelten Versuchen, 14 Prozent sogar von mehrfachen.

Der Beitrag Unternehmen schulen zu IT-Sicherheit erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Kategorien: Nachrichten

OpenTalk wird Teil des Open Source-Angebots der Telekom

Di., 09/12/2023 - 10:01

OpenTalk, der Berliner Anbieter für sichere Videokonferenzen, stellt seine gleichnamige Videokonferenzlösung im Open Source Collaboration-Angebot der Telekom zur Verfügung. Das Angebot zielt auf öffentliche Verwaltungen, Behörden und Gemeinden in Deutschland.

Neben OpenTalk sind eine Reihe von Cloud-, Kollaborations- und Dokumenten-Management-Lösungen auf Open Source-Basis Teil des Open Source Collaboration-Angebots der Telekom. OpenTalk ist laut Anbieter eine von Grund auf neu konzipierte und entwickelte Lösung für vertrauliche Videokonferenzen mit Fokus auf die DSGVO-Konformität.

OpenTalk biete eine Reihe an Funktionen und Moderations-Tools, die den Anforderungen der öffentlichen Verwaltungen an Videokonferenzen gerecht würden, heißt es weiter. Revisionssichere Abstimmungen und Sitzungsprotokolle zählten dazu.

OpenTalk werde von der Telekom über die Open Telekom Cloud als Managed Service, mit definiertem Support-Level bis 7×24 angeboten. Auch eine Bereitstellung über kundeneigene Rechenzentren soll möglich sein.

Markus Michels, Geschäftsführer von OpenTalk sagte. “Für die öffentliche Verwaltung gelten besonders hohe Anforderungen hinsichtlich Sicherheit, Datenschutz und Compliance und deshalb eignen sich Open Source-basierte Lösungen hier besonders gut, denn anders als beispielsweise Microsoft Teams oder Zoom, ist ihr Quellcode frei einsehbar und damit auditfähig.”

Hinter OpenTalk stehen die Linux-Spezialisten von Heinlein Support. Das Unternehmen ist auch Betreiber des sicheren E-Mail-Anbieters mailbox.org. OpenTalk ist unter anderem in der Programmiersprache Rust geschrieben, der Quellcode ist bei OpenCode veröffentlicht.

Der Beitrag OpenTalk wird Teil des Open Source-Angebots der Telekom erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Kategorien: Nachrichten

Google Chrome schließt Sicherheitslücke

Di., 09/12/2023 - 09:47

Mit den neuen Versionen 116.0.5845.187 für Mac und Linux sowie 116.0.5845.187/.188 für Windows schließt das neue Release von Googles Browser Chrome eine kritische Sicherheitslücke.

Dabei handelt es sich laut dem knappen Statement dazu um einen Heap Buffer Overflow in WebP.  Google gibt außerdem bekannt, dass es für das Sicherheitsproblem mit der Kennung CVE-2023-4863 bereits einen Exploit gibt, der auf freier Wildbahn kursiert.

Daneben hat Google auch Chrome 117 (117.0.5938.60) für Android freigegeben. Der mobile Brtowser komme derzeit für einen kleinen Prozentsatz der Nutzer und werde in den nächsten Tagen auf Google Play verfügbar sein. Die Android-Version des Browsers enthalte dieselben Updates und Sicherheitsfixes wie die Desktop-Variante.

Der Beitrag Google Chrome schließt Sicherheitslücke erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Kategorien: Nachrichten

Deutsche scheuen gebrauchte Digitalgeräte

Di., 09/12/2023 - 09:30

Weniger als ein Fünftel der Menschen in Deutschland hat schon einmal ein digitales Endgerät auf dem Zweitmarkt gekauft. Das zeigt eine aktuelle repräsentative Befragung der Verbraucherzentralen.

Dabei machen Verbraucher beim Kauf von Secondhand-Elektronik wie Smartphones überwiegend gute Erfahrungen, teilen die Verbraucherschützer mit. Der Kauf gebrauchter Technik könne helfen, wertvolle Ressourcen zu sparen, die Umwelt zu schützen und das Klima zu schonen.

Die am häufigsten gekauften Elektronikartikel in einem „nicht neuen“ Zustand sind Smartphones. 65 Prozent der befragten Käuferinnen und Käufer haben bereits ein solches Gerät erworben. Laptops (32 Prozent) und Tablets (27 Prozent) folgen auf den Plätzen zwei und drei. In den meisten Fällen stammten die Elektronikgeräte online von gewerblichen Händlern, mit einer zugesicherten Garantie und in einem generalüberholten Zustand.

Mit 91 Prozent hat eine deutliche Mehrheit der Verbraucher gute oder sogar sehr gute Erfahrungen beim Kauf von Secondhand-Technik gemacht. Positiv bewertet würden etwa das gute Preis-Leistungs-Verhältnis sowie der überzeugende, in manchen Fällen sogar neuwertige Zustand der Geräte.

Anlässlich der am 18. September startenden Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit haben die Verbraucherzentralen für Alternativen zum Neukauf technischer Geräte Informationen zusammengestellt.

Der Beitrag Deutsche scheuen gebrauchte Digitalgeräte erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Kategorien: Nachrichten

Deutscher App-Markt stabilisiert sich

Mo., 09/11/2023 - 11:18

Während und unmittelbar nach der Corona-Pandemie waren die Download-Zahlen und Umsätze auf dem deutschen App-Markt auf einem Allzeithoch, jetzt pendeln sie sich wieder stabil über dem Vor-Corona-Niveau ein, hat das Marktforschungsinstituts research2guidance herausgefunden.

Etwa 2,2 Milliarden Euro werden 2023 laut der Prognose mit Apps für Smartphones und Tablets umgesetzt, teilt der Digitalverband Bitkom mit. Das sei ein Rückgang von 20 Prozent gegenüber 2022, als es rund 2,45 Milliarden Euro waren, aber 37 Prozent mehr als im Vor-Corona-Jahr 2019, als 1,61 Milliarden Euro mit Smartphone- und Tablet-Apps umgesetzt worden seien.

Im Rekordjahr 2021 habe der Umsatz bei 3,06 Milliarden Euro gelegen, berichtet der Digitalverband Bitkom auf Basis der Daten von research2guidance. Demnach werde der überwiegende Teil der Umsätze nach wie vor mit In-App-Käufen generiert: 72 Prozent der Umsätze, rund 1,58 Milliarden Euro, entfielen auf zusätzliche Inhalte oder Features, die Apps gegen Zahlung bereitstellen würden. Streaming-Abos seien in diesen Zahlen ausgenommen. 23 Prozent und damit rund 518 Millionen Euro entfielen auf Werbung innerhalb der Apps. Eine eher geringe Bedeutung haben komplett kostenpflichtige Apps: Sie machten lediglich 5 Prozent des Gesamtmarkts aus, mit Umsätzen von 103 Millionen Euro.

Der Beitrag Deutscher App-Markt stabilisiert sich erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Kategorien: Nachrichten

#ShareWithCare: Initiative für sorgsamen Umgang mit Kinderbildern im Netz

Mo., 09/11/2023 - 09:53

Mit der Aufklärungskampagne #ShareWithCare will die Deutsche Telekom das Bewusstsein für den Schutz von Kinderfotos und -daten im Internet zu schärfen. Kernstück der Aufklärungskampagne ist das Deep Fake-Video “Eine Nachricht von Ella”.

Auf YouTube haben laut der Telekom rund eine halbe Million Nutzer das Video gesehen. Jetzt ist”Eine Nachricht von Ella” auch in deutscher Sprache verfügbar. Das Video ist die Geschichte der fiktiven “Ella”, die mittels Künstlicher Intelligenz (KI) das Problem des “Sharenting” thematisiert. Der Begriff “Sharenting” setzt sich aus den englischen Wörtern “sharing” (Teilen) und “parenting” (Elternschaft) zusammen. Er steht für das Posten von Kinderfotos oder -videos in sozialen Netzwerken.

Studien belegen, dass von einem Kind im Alter von fünf Jahren durchschnittlich 1500 Bilder online vorliegen – hochgeladen ohne sein Einverständnis von denjenigen, denen es am meisten vertraut: seinen Eltern, teilt die Telekom mit. Experten gehen davon aus, dass bis 2030 zwei Drittel aller Fälle von Identitätsdiebstahl mit Sharenting zu tun haben werden, berichtet The New Yorker.

Deepfake-Spot der Deutschen Telekom sensibilisiert für einen verantwortungsvollen Umgang mit Kinderfotos im Internet. Quelle: Deutsche Telekom

Eine aktuelle Umfrage im Auftrag der Deutschen Telekom unter Eltern mit Kindern von 0 bis 14 Jahren habe gezeigt, dass 86 Prozent der Befragten Bilder und Videos ihrer Kinder im Netz teilen.

Je jünger die Kinder seien, desto häufiger teilen laut der Studie ihre nächsten Verwandten Fotos oder Videos von ihnen: 70 Prozent der Eltern teilen mindestens einmal pro Woche Fotos oder Videos ihrer Kinder bis 5 Jahren über Messenger-Dienste (59 Prozent mit Kindern im Alter von 6 bis 9 Jahren und 46 Prozent mit Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren).

85 Prozent der Befragten vertrauten darauf, dass die Personen, mit denen sie Fotos oder Videos ihrer Kinder teilen, diese nicht an andere weitergeben, heißt es weiter.

Wer die Privatsphäre von Kindern schützen und digitale Risiken minimieren möchte, finde unter dem Dach von #ShareWithCare beispielsweise diese Angebote: Mit der Initiative Teachtoday setze sich die Deutsche Telekom für die Förderung der sicheren und kompetenten Mediennutzung ein und unterstützt Kinder und Jugendliche, Eltern und Großeltern sowie pädagogische Fachkräfte mit praxis- und alltagsnahen Tipps und Materialien aus der Teachtoday Toolbox.

Die Zielgruppe der Kids zwischen 9 – 12 Jahren finde in der aktuellen Ausgabe vom Online-Magazin Scroller ausführliche Informationen zur “Faszination KI”.

Der Ratgeber “Sicher digital” der Telekom Security GmbH gebe ihre Kompetenzen rund um Informationssicherheit und Datenschutz an Interessierte weiter.

Die Initiative “Deutschland Sicher im Netz” biete mit dem DsiN-Digitalführerschein (DiFü) ein bundesweit anerkanntes Weiterbildungs- und Zertifizierungsangebot. Es ermöglicht Menschen aller Altersgruppen, digitale Nutzungs- und Sicherheitskompetenzen zu erlernen und so digitale Dienste im privaten wie beruflichen Kontext souverän anzuwenden.

Der Beitrag #ShareWithCare: Initiative für sorgsamen Umgang mit Kinderbildern im Netz erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Kategorien: Nachrichten

Android: Kritischer Fehler in Systemkomponente

Mo., 09/11/2023 - 09:31

Im Rahmen des Patchdays wurden mehrere Schwachstellen in Android korrigiert. Darunter befindet sich auch eine Sicherheitslücke in der Systemkomponente des Android Betriebssystems. Diese ist besonders kritisch, da ein entfernter Angreifer dadurch, ohne Interaktion mit dem Opfer, Schadcode auf dem System ausführen kann. Nach erfolgreicher Attacke hat der Angreifer volle Kontrolle über das System.

Die Patches Level 2023-09-01 und 2023-09-05 korrigieren diese und weitere Schwachstellen.

Der Beitrag Android: Kritischer Fehler in Systemkomponente erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Kategorien: Nachrichten

Office-Notebook Tuxedo Aura kommt in dritter Generation

Mo., 09/11/2023 - 09:22

In Ausführungen mit 14- und 15-Zoll-Display geht die Linux-Office-Reihe Tuxedo Aura des deutschen Anbieters in die dritte Generation.

Beim Tuxedo Aura 14 kommt ein Intel Core i5-1235U zum Einsatz und Konfigurationen mit 8, 16, 32 oder 64 GByte flottem DDR4-Arbeitsspeicher und einer Hochgeschwindigkeits-SSD mit bis zu 4 Terabyte Kapazität sind möglich.

Full-HD-Display, Full-HD-Webcam mit Schiebeabdeckung und einem 49-Wh-Akku für Laufzeiten von rund 4 bis 5 Stunden sowie optionaler USB-C-Ladefunktion sind weitere Features. Das Aura 14 wiegt 1,37 Kilogramm und misst 325 x 220 x 20 mm.

Tuxedo Aura 14. Quelle: Tuxedo

Das Aura 15 wird von einem Intel Core i5-1235U angetrieben. Neben der RJ45-LAN-Buchse für Datengeschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s, steht auch ein Wi-Fi 6E-Modul mit Bluetooth 5.3 für kabellose Highspeed-Datenverbindungen (bis zu 2,4 Gbit/s) zur Verfügung. Im Linux-Businessnotebook ist auch ein LTE-Funkmodul verbaut. Eine SIM-Karte ist nicht enthalten.

Wie bei Tuxedo üblich werden auch Aura 14 und 15 der 3. Generation in mehreren anpassbaren Konfigurationen und mit vollem Linux-Support sowie mit allen Treibern, Softwarepaketen, Cloudbasierten Diensten und der hauseigenen Distribution Tuxedo OS oder alternativ Ubuntu 22.04, Kubuntu 22.04 oder Ubuntu Budgie 22.04 geliefert. Optional jeweils mit Festplattenvollverschlüsselung und auf Wunsch auch mit Windows 11 vorinstalliert

Die Basiskonfiguration für beide Modelle mit dem Intel Core i5-1235U, 8 GByte 3200MHz DDR4-RAM, einer 500 GB Samsung 980-SSD sowie TUXEDO OS vorinstalliert liegt bei einem Einstiegspreis von 839 Euro. Beide Notebooks sind vorbestellbar, die Auslieferung erfolgt Mitte September, teilt Tuxedo mit.

Der Beitrag Office-Notebook Tuxedo Aura kommt in dritter Generation erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Kategorien: Nachrichten

OpenAI DevDay angekündigt

Fr., 09/08/2023 - 10:32

OpenAI, das Unternehmen hinter ChatGPT lädt zur ersten Entwicklerkonferenz, dem OpenAI DevDay, am 6. November 2023 in San Francisco ein.

Die eintägige Veranstaltung soll Entwickler aus der ganzen Welt mit dem Team von OpenAI zusammenbringen. In San Francisco wolle man neue Tools vorstellen und Ideen auszutauschen, kündigt das Unternehmen an. Die Teilnehmer sollen auch die Möglichkeit haben, an Breakout-Sessions teilzunehmen, die von den technischen Mitarbeitern von OpenAI geleitet werden.

Über zwei Millionen Entwickler würden GPT-4, GPT-3.5, DALL-E und Whisper für eine Vielzahl von Anwendungsfällen nutzen, teilt OpenAI mit. “Wir freuen uns darauf, unsere neueste Arbeit vorzustellen, die es Entwicklern ermöglicht, neue Dinge zu entwickeln”, sagt Sam Altman, CEO von OpenAI.

Weitere Informationen gibt es unter devday.openai.com.

Der Beitrag OpenAI DevDay angekündigt erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Kategorien: Nachrichten

Viele Jugendliche nutzen digitale Geräte für Bildungszwecke

Fr., 09/08/2023 - 10:25

Eine repräsentative Befragung im Auftrag der Vodafone Group Foundation hat gezeigt, dass eine große Mehrheit der deutschen Kinder und Jugendlichen digitale Geräte zuhause für Bildungszwecke einsetzt.

Von den vom Meinungsforschungsinstituts IPSOS befragten Eltern gaben 84 Prozent an, dass ihre Kinder über mindestens ein digitales Gerät von zuhause aus auf Bildungsmaterial zugreifen. 38 Prozent dieser aktiven Nutzer setzen laut Umfrage diesen Zugang täglich für Bildungszwecke ein, während 48 Prozent dies mehrmals pro Woche tun. 65 Prozent der Eltern geben an, dass die Schulen ihrer Kinder digitale Bildungsinhalte für zu Hause anbieten, 78 Prozent erklären sich mit diesen Inhalten zufrieden. Damit liege Deutschland im europäischen Schnitt.

Zugang und Nutzung digitaler Geräte zu Hause / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/53198 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

57 Prozent der befragten deutschen Eltern sind laut der Umfrage besorgt, dass ihre Kinder Desinformation im Netz ausgesetzt sind – im Durchschnitt liege dieser Wert für europäische Eltern mit 63 Prozent höher, besonders südeuropäische Eltern seien besorgter, heißt es. Und 41 Prozent der deutschen Eltern (Europa: 52 Prozent) haben Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und des Wohlbefindens ihrer Kinder, wenn diese online sind. Zugleich sind 66 Prozent der Eltern davon überzeugt, dass sich ihre Kinder der Gefahren von Fehlinformationen im Netz bewusst seien. 48 Prozent der Eltern sehen sich in der Verantwortung, ihren Kindern einen sicheren Umgang im Netz beizubringen, 29 Prozent sehen die Verantwortung bei den Schulen.

Der Beitrag Viele Jugendliche nutzen digitale Geräte für Bildungszwecke erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Kategorien: Nachrichten

Deucalion: Neuer europäischer Supercomputer

Fr., 09/08/2023 - 10:14

Mit Deucalion hat die EU-Kommission über das gemeinsamen Unternehmens European High Performance Computing einen neuen Supercomputer in Portugal, an der Universität von Minho in Guimarães eingeweiht.

Deucalion ist ein Petascale-System, das mehr als 10 Petaflops leistet und von Fujitsu Technology Solutions bereitgestellt wird.  Deucalion sei ein einzigartiger EuroHPC-Supercomputer, der ARM A64FX-Prozessoren und die Bull Sequana-Technologie von Eviden, dem Atos-eigenen Unternehmen für fortgeschrittene Datenverarbeitung, kombiniere, heißt es in der Mitteilung. Damit sei Deucalion der erste EuroHPC-Supercomputer, der auf ARM-Prozessoren basiere. Er ebne den Weg für die Europäische Prozessorinitiative (EPI), deren Ziel die Entwicklung europäischer energieeffizienter Mikroprozessoren und Beschleuniger sei, teilt die Kommission mit.

Die Architektur von Deucalion eigne sich zur Förderung von Forschung und Entwicklung in einer Vielzahl von Bereichen, etwa in der Meteorologie und Klimamodellierung, der Strömungsdynamik und Aerodynamik, der Astrophysik und Kosmologie sowie bei Technologien zur Verbesserung der Energieeffizienz von Computerinfrastrukturen. Auch in Bereichen wie künstliche Intelligenz, personalisierte Medizin, pharmazeutisches/medizinisches Design und neue Materialien, Brandbekämpfung, Raumplanung, aber auch intelligente Mobilität und autonome Fahrzeuge soll er zum Einsatz kommen.

Der Beitrag Deucalion: Neuer europäischer Supercomputer erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Kategorien: Nachrichten

Tails 5.17: Mehr Drucker, weniger Bugs

Do., 09/07/2023 - 10:28

Tails (The Amnesic Incognito Live System) bringt in Version 5.17 mehr Druckertreiber mit und die Option, alle Drucker automatisch zu aktivieren.

Tails, die auf Debian basierende Linux-Distribution, die den Schutz der Privatsphäre und der Anonymität des Nutzers zum Ziel hat, nutzt dazu auch das Tor-Netzwerk.

In der neuen Version 5.17 hat das Team den Tails Installer in Tails Cloner umbenannt. Aktualisierungen gibt es für den Tor Browser, der in Version 12.5.3 dabei ist und auch Thunderbird in Version 102.15.0.

Bei der Fehlerbehebung haben sich die Entwickler unter anderem den Bugs beim Freigeben des Persistent Storage gewidmet. Manchmal habe die Aktualisierung der kryptographischen Parameter des persistenten Speichers zu lange gedauert, was dazu geführt habe, dass die Entsperrung des persistenten Speichers fehlgeschlagen sei. Jetzt habe man der Aktualisierung mehr Zeit eingeräumt, bevor ein Fehler gemeldet werde, heißt es zur Erläuterung.

Der Beitrag Tails 5.17: Mehr Drucker, weniger Bugs erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Kategorien: Nachrichten

Mozilla: Moderne Autos sind ein Alptraum für die Privatsphäre

Do., 09/07/2023 - 10:10

Autos seien die schlimmste Produkt-Kategorie, die man jemals auf Einhaltung des Datenschutzes geprüft habe, teilt Mozilla mit. Tracker, Kameras, Mikrofone und Sensoren würden unentwegt Bewegungen aufzeichnen, lautet das Fazit der Überprüfung  durch Mozilla.“Alle 25 von uns untersuchten Automarken haben unser *Privacy Not Included”-Warnsiegel erhalten – damit sind Autos die offiziell schlechteste Produktkategorie in Bezug auf den Datenschutz, die wir je getestet haben”, teilt Mozilla mit.

Jede untersuchte Automarke sammle mehr persönliche Daten als nötig und verwende diese Informationen aus einem anderen Grund als dem, das Fahrzeug zu betreiben und die Beziehung zum Kunden zu verwalten.

Dass die Automobilhersteller hätten viel mehr Möglichkeiten, Daten zu sammeln als andere Produkte und Apps, die man nutze – mehr als die intelligenten Geräte in Wohnungen oder die Mobiltelefone, die wir überallhin mitnehmen, berichtet Mozilla. Sie könnten persönliche Informationen darüber sammeln, wie man mit dem Auto interagiere, etwa über vernetzte Dienste, die man im Auto nutze, über die Auto-App, die ein Tor zu den Informationen auf dem Telefon öffnen würden, und sie können Informationen aus Drittquellen wie Sirius XM oder Google Maps sammeln.

Aber die meisten (84 Prozent) der untersuchten Automarken hätten angegeben, dass sie persönlichen Daten weitergeben könnten – an Dienstleister, Datenmakler und andere Unternehmen, über die der Kunde wenig oder nichts wisse. Neunzehn (76 Prozent) sagten, dass sie persönliche Daten verkaufen können.

Eine überraschende Zahl (56 Prozent) hätte zudem angegeben, dass sie Daten auf “Anfrage” an die Regierung oder die Strafverfolgungsbehörden weitergeben könnten. Dabei handle es sich nicht um einen Gerichtsbeschluss, sondern um so etwas Einfaches wie eine “informelle Anfrage”.

Mozilla hat eine Rangliste der Automarken in seinem Blogbeitrag veröffentlicht.Dort ist auch eine Petition hinterlegt, die man unterschreiben kann, um den Datenschutz bei Autos einzufordern.

Der Beitrag Mozilla: Moderne Autos sind ein Alptraum für die Privatsphäre erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Kategorien: Nachrichten

Gnome 45 verlangt angepasste Erweiterungen

Do., 09/07/2023 - 09:46

Die kommende Version 45 der Desktop-Umgebung Gnome führt keine bestehende Erweiterungen mehr aus. Grund ist eine kleine, aber weitreichende Änderung unter der Haube: Gnome 45 steigt auf die sogenannten JavaScript Modules (ESModules) um.

Über Erweiterungen lässt sich Gnome um viele nützliche Funktionen aufbohren. Ihre Entwicklung geschieht auch zukünftig in der Programmiersprache JavaScript. Um umfangreiche Erweiterungen besser pflegen zu können, teilen sie ihre Programmierer in mehrere Module auf. Bislang verwendete Gnome dazu ein eigenes System. Die kommende Version 45 steigt jedoch auf das mit dem JavaScript-Standard ECMAScript 6 eingeführte offizielle Modul-System um.

Da beide Modul-Systeme nicht miteinander kompatibel sind, laufen bestehende Erweiterungen nicht mehr unter Gnome 45. Umgekehrt funktionieren auf Gnome 45 zugeschnittene Extensions nicht in älteren Versionen der Desktop-Umgeung. In der Folge müssen die Entwickler der Erweiterungen zumindest für eine Übergangszeit zwei Fassungen ihrer Erweiterungen pflegen.

Immerhin lassen sich die meisten Erweiterungen recht leicht an die JavaScript Modules (alias ESModules) anpassen – meist müssen nur die „import“-Anweisungen überarbeitet werden. Das Gnome-Team stellt zudem ausführliche Portierungshinweise bereit.

Der Beitrag Gnome 45 verlangt angepasste Erweiterungen erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Kategorien: Nachrichten

Linux Lite 6.6 spricht durchgehend Deutsch

Mi., 09/06/2023 - 11:08

Laut den Entwickler handelt es sich bei der neuen Version 6.6 ihrer auf Ubuntu basierenden Distribution Linux Lite um das größte Release seit dem Start im Jahre 2012. Ein Großteil der hinzugefügten Codezeilen verbessern die Übersetzungen.

Unter anderem kennt Linux Lite jetzt 22 weitere Sprachen, darunter insbesondere Deutsch. Die Übersetzungen betreffen unter anderem das Startmenü, die Kontextmenüs, die Namen von Standardverzeichnissen (wie „Dokumente“ oder „Bilder“) und die Symbole auf dem Desktop.

Zu den weiteren neu hinzugekommenen Sprachen zählen Niederländisch, Französisch, Italienisch, Polnisch, Portugiesisch und Spanisch. Wer in den angezeigten Texten fehlende oder falsche Übersetzungen findet, kann diese in einem eigenen Bereich im Linux-Lite-Forum melden.

Die Distribution bringt noch einige weitere kleinere Änderungen mit. So erkennt der Willkommen-Bildschirm, ob er in einem Live-System läuft und bietet nur dann die Installation an. Mit an Bord sind die aktuelle Fassung der Papyrus-Symbolsammlung, neue Hintergrundbilder und aufgefrischte Softwarepakete. Abschließend umfasst die Hardware-Datenbank jetzt über 85.000 Einträge.

Sämtliche Neuerungen listet auch noch einmal die offizielle Ankündigung auf.

Der Beitrag Linux Lite 6.6 spricht durchgehend Deutsch erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Kategorien: Nachrichten

GitLab-Report: The State of AI in Software Development

Mi., 09/06/2023 - 10:32

GitLab hat den 9. Global DevSecOps-Report: The State of AI in Software Development veröffentlicht. Weltweit wurden dafür mehr als 1000 Führungskräfte aus der IT-Branche, Entwickler sowie Sicherheits- und Operations-Fachkräfte befragt.

Laut dem GitLab Global DevSecOps Report wenden Entwickler nur 25 Prozent ihrer Arbeitszeit für die Code-Erstellung auf. Um das volle Potenzial von KI auszuschöpfen, müsse sie in den gesamten Lebenszyklus der Softwareentwicklung eingebettet werden, sagt David DeSanto, Chief Product Officer bei GitLab.

Zu den wichtigsten Ergebnissen des Berichts zählt, dass der Schutz der Privatsphäre und des geistigen Eigentums gewahrt bleiben müssen. 95 Prozent der Führungskräfte in der IT-Branche räumen bei der Auswahl eines KI-Tools dem Schutz der Privatsphäre und des geistigen Eigentums Priorität ein.

32 Prozent der Befragten machen sich „große“ oder „sehr große“ Sorgen, wenn es darum geht die KI in den Softwareentwicklungszyklus einzuführen. Von diesen Befragten sind 39 Prozent besorgt, dass KI-generierter Code Sicherheitslücken aufweisen könnte, und 48 Prozent  sind besorgt, dass KI-generierter Code nicht demselben Urheberrechtsschutz unterliegt wie von Menschen erstellter Code.

Sicherheitsexperten befürchten, dass KI-generierter Code zu mehr Sicherheitsschwachstellen führen könnte – und damit zu Mehrarbeit für sie, heißt es im Report. Denn nur 7 Prozent ihrer Zeit verwenden Entwickler dafür, Sicherheitslücken zu identifizieren und zu beheben, 11 Prozent für das Testen von Programmcode.

48 Prozent der Entwickler sehen mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit schnellere Entwicklungszyklen als Vorteil von KI an, verglichen mit 38 Prozent der Sicherheitsexperten. 51 Prozent aller Befragten sehen Produktivitätssteigerungen bereits als einen Hauptvorteil von KI-Implementierungen.

Der Report kann bei GitLab gegen Registrierung gelesen werden.

Der Beitrag GitLab-Report: The State of AI in Software Development erschien zuerst auf Linux-Magazin.

Kategorien: Nachrichten

Seiten