Sammlung von Newsfeeds
Hitliste bei Apple TV+: Nach wie vor bekannte Namen vorne
Apple investiert viel Geld in seinen Streamingdienst. Doch noch immer sind seit längerem verfügbare Shows die beliebtesten, zeigt eine Erhebung.
heise+ | React Goes Fullstack: Der Beginn einer neuen Ära?
Die aktualisierte React-Dokumentation deutet an, dass React-Apps künftig mit einem Fullstack-Framework wie Next.js oder Remix gebaut werden sollen.
Software Supply Chain: GitHub führt Funktion zum Erstellen von SBOMs ein
Eine neue Funktion zum Exportieren der Software Bill of Materials erstellt eine Liste der Dependencies von Repositories im SPDX-Format.
Electronic Arts entlässt 6 Prozent seiner Mitarbeiter
Auch in der Spielebranche kommen Stellenstreichungen an: Electronic Arts strukturiert um. Dabei sollen bis zu 6 Prozent aller Mitarbeiter gefeuert werden.
Elektromotorrad RTR Electric Motorcycles 799e: Schlicht und ergreifend
Ein elegantes Elektro-Leichtkraftrad kommt aus Brasilien. Der prominente Customizer Gustavo Lourenco hofft, mit der RTR 799e zu sauberem Verkehr beizutragen.
heise+ | Tipps zu iOS 16.4 & Co: Wie Sie die Neuerungen nutzen
Web-Apps, mächtige Kurzbefehle und weitere Neuerungen machen iPhone und iPad flexibler. Mit unseren Tipps setzen Sie Apples Systeme optimal ein.
Vorratsdatenspeicherung: Bundesverfassungsgericht bestätigt Urteil des EuGH
Das Bundesverfassungsgericht betont in einer aktuellen Entscheidung, dass in Sachen Vorratsdatenspeicherung Unionsrecht Vorrang hat.
iTunes für Windows: Apples klassische Musik-App lebt
Apple hat seine zentrale Medien-App für den PC nochmals angerührt. Es gibt nun Unterstützung für frische Geräte.
Ungewisse UKW-Zukunft: Sendestart für Nord-Privatradios auf DAB+
In Schleswig-Holstein bekommt DAB+ einen Schub, weil Privatsender nun landesweit auf diesem Weg verbreitet werden. Aber was wird aus dem guten alten UKW-Radio?
IT-Experten fordern Entwicklungpause für KI
In einem offenen Brief setzen sich IT-Experten für eine Pause in der Entwicklung von KI-Systemen ein. Es solle einen sechsmonatigen Trainingsstop für KI-Systeme geben, die leistungsfähiger sind als GPT-4, fordern die rund 1400 Unterzeichner, zu denen auch Elon Musk, Steve Wozniak, Berkeley-Professor Stuart Russell und weitere prominente Namen aus der IT-Branche zählen.
Im Brief wird die Zukunft der Menschheit im Zusammenhang mit KI-Systemen düster beschrieben. Der Brief ist auf der Webseite des Future of Life-Instituts veröffentlicht. Das Institut, das sich als unpolitische Non-Profit-Organisation beschreibt, beschäftigt sich mit langfristigen Entwicklungen in Wissenschaft und Technik, die für die Zukunft der Menschheit eine Bedrohung darstellen können.
Im offenen Brief heißt es unter anderem:
“Heutige KI-Systeme werden bei allgemeinen Aufgaben immer konkurrenzfähiger für den Menschen, und wir müssen uns fragen: Sollen wir zulassen, dass Maschinen unsere Informationskanäle mit Propaganda und Unwahrheiten überfluten? Sollten wir alle Arbeitsplätze automatisieren, auch die erfüllenden? Sollten wir nicht-menschliche Intelligenzen entwickeln, die uns irgendwann zahlenmäßig überlegen, überlisten, überflüssig machen und ersetzen könnten? Sollen wir den Verlust der Kontrolle über unsere Zivilisation riskieren?“
Die für KI-Labs geforderte Pause solle, wenn nötig auch von Regierungen durchgesetzt werden, sollten die Akteure nicht dazu bereit sein.
KI-Labore und unabhängige Experten sollten diese Pause nutzen, um gemeinsam eine Reihe gemeinsamer Sicherheitsprotokolle für fortschrittliche KI-Designs und -Entwicklungen zu entwickeln und umzusetzen, die von unabhängigen externen Experten streng geprüft und überwacht werden, heißt es weiter. Diese Protokolle sollten dann gewährleisten, dass Systeme, die sich daran halten, zweifelsfrei sicher seien, schreiben die Experten im Brief.
Das Vorgehen bedeute keine generelle Pause in der KI-Entwicklung, sondern lediglich eine Abkehr von dem gefährlichen Wettlauf zu immer größeren, unberechenbaren Black-Box-Modellen mit emergenten Fähigkeiten, heißt es im Schreiben.
Der Beitrag IT-Experten fordern Entwicklungpause für KI erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Neuer Knopf: Angeblich frei belegbarer "Action Button" für iPhone 15 Pro
Apple will bei seinen Pro-Modellen künftig nur noch Solid-State-Knöpfe verbauen. Die Stummschalten-Funktion wird angeblich gegen eine Aktionstaste ersetzt.
Daten von ChatGPT zum Training von Bard genutzt – Google dementiert
Ein Google-Forscher hatte die Nutzung von ChatGPT-Daten zum Training des Konkurrenzprodukts Bard kritisiert und wechselte zu OpenAI. Google dementiert Vorwurf.
Finnix 125 bietet neue Pakete und Änderungen
Die Distribution für Systemadministratoren nutzt jetzt den Linux Kernel 6.1, bietet sieben neue Programme und frischt das zugrundeliegende Debian-System auf. Verfügbar ist zudem Memtest86+ in der Version 6.10.
Diese aktualisierte Fassung des Hauptspeichertestprogramms bringt eine Fassung für UEFI-Systeme mit, die Finnix 125 im Bootmenü unter „Utilities“ offeriert. Aufgrund fehlender Signaturen lässt es sich allerdings nicht bei aktiviertem Secure Boot anwerfen.
Neu an Bord sind 2048, aespipe, iperf3, ncdu, netcat-traditional, ninvaders und vitetris. Weiterhin verfügbar ist das Paket netcat-openbsd, das auch standardmäßig das Kommando „nc“ stellt. Der Befehl „7z“ ruft im Hintergrund das Tool „7zr“ auf, sofern man nicht explizit das Paket „p7zip-full“ installiert.
„apt update“ holt die Paketinformationen sowohl aus dem „testing“- als auch dem „unstable“-Zweig. Das Apt-Pinning ist jedoch aktiviert, so dass Finnix Pakete aus „testing“ gegenüber denen aus „unstable“ bevorzugt.
Der Beitrag Finnix 125 bietet neue Pakete und Änderungen erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Twitter-API: 1500 Tweets kostenlos, 100 US-Dollar für das günstigste Abo
1500 Tweets im Monat können via API abgesetzt werden. Wer Twitter via Schnittstelle mehr nutzen möchte, muss mindestens 100 US-Dollar im Monat zahlen.
"The Last of Us Part 1": Erster Hotffix für misslungenen PC-Port
Die PC-Fassung von "The Last of Us Part 1" hat mit Performance-Problemen und Abstürzen zu kämpfen. Naughty Dog hat einen ersten Hotfix veröffentlicht.
Ukraine: IAEA-Chef besichtigt AKW Saporischschja
Zum zweiten Mal seit der Invasion Russlands in die Ukraine hat der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde das besetzte AKW Saporischschja besucht.
Onlyoffice Workspace 12.5 verbessert Sicherheit
Die quelloffene Cloud-Office-Lösung Onlyoffice Workspace ist in Version 12.5 mit neuen Sicherheitsfeatures erschienen.
Ein Limit für erfolglose Anmeldeversuche, Login-Sperrzeiten oder erweiterte Einstellungen für Passwörter und die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) zählen dazu. Überarbeitet zeigt sich auch das Dokumentenmanagement. Es baut nun auf die aktuelle Version der Dokumenteneditoren und bringt die Option mit, ganze Ordner inklusive Unterordnern per externen Links zu teilen sowie den Zugriff auf geteilte Dokumente zeitlich zu begrenzen und mit Passwortschutz zu versehen.
Neu ist auch ein Dark Mode, eine alternative Benutzeroberfläche mit einer dunkleren Farbpalette. Benutzer können den Dark Mode in den Profileinstellungen aktivieren. Sobald er aktiviert ist, werden alle Dokumente ebenfalls im Dark Mode geöffnet.
Neu ist zudem eine Impersonationsoption, die es Administratoren erlaubt, sich im Namen bestimmter Benutzer einzuloggen. Onlyoffice Workspace 12.5 steht ab sofort auf der offiziellen Website zum Download zur Verfügung. Onlyoffice Workspace lässt sich als Cloud-Version mit fünf Nutzern kostenlos testen. Ansonsten gibt es eine Bezahlvariante, deren Preis von der Zahl der Nutzer abhängt.
Der Beitrag Onlyoffice Workspace 12.5 verbessert Sicherheit erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Nachbereitung der Koalitionsbeschlüsse: Verteidigung und Kritik
Vertreter der Bundesregierung verteidigen die hart errungenen Beschlüsse. Reichlich Kritik vor allem am Verkehrssektor gibt es aus verschiedenen Richtungen.
heise+ | Balkonkraftwerke: Worauf Mieter und Wohnungseigentümer achten müssen
Der Weg zur Mini-Solaranlage ist geebnet – zumindest für Eigenheimbesitzer. Mieter und Wohnungseigentümer haben da mehr zu beachten. Ein Überblick.
United Internet will mehr in schleppenden 5G-Ausbau investieren
United Internet will den 5G-Netzausbau beschleunigen. 320 Millionen Euro plant der Konzern dafür ein.
Seiten
- « erste Seite
- ‹ vorherige Seite
- …
- 2
- 3
- 4
- 5
- 6
- 7
- 8
- 9
- 10
- …
- nächste Seite ›
- letzte Seite »
